"Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament."
Dieser treffende Satz wird Emil Zola zugeschrieben.
Hier will ich durch ein paar Ausschnitte aus Bildern meiner Eltern und einige meiner Gartenfotos Natur und Kunst ins Gespräch bringen.
Kleiner Fuchs
(G.Lehner)
Lilien
(H. Lehner)
Rotkehlchen
(G.Lehner)
H. Lehner erläuterte seine Malerei u.a. mit folgenden Worten: "Wenn ich zum Beispiel eine Wiese male, mache ich das nicht so wie Dürer, der seinem Paradiesgärtlein alle Pflanzen genau aufzeichnet, sondern mache es eher wie Breughel: ein grüner dicker Pinselstrich, und der ist voll Wiesenblumen, nicht einzeln gedacht, sondern ohne Denken beim Malen empfunden." Um in diesem Vergleich zu bleiben: Gisela Lehner dagegen folgte eher dem Weg Dürers.
Mohn
(H.Lehner)
(G. Lehner)
Rehbock
(H. Lehner)
Glockenblumen
(G.Lehner)
Eichhörnchen
(G.Lehner)
Feldhasen
(G. Lehenr)
Löwenzahn
(G. Lehner)
Iris
(H.Lehner)
Lupinen
(H.Lehner)
Zwei Frauen mit Katze(n). (H. Lehner)
Bei diesem Bild erkennt man deutlich die Prägung durch seinen Lehrer Otto Mueller.