Woraus man Lebensfreude ziehen kann...(1)
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auch in verstörenden Zeiten.
Nehmen wir die kleinen Dinge des Alltags, das, was jetzt und hier gerade ist, bewusst wahr und lernen wir, sie dankbar zu genießen.
- das Farbspiel bei Sonnenuntergang
- den bestirnten Himmel über mir
- die Familie zusammen am Esstisch
- unverhoffte Begegnungen mit inspirierenden Menschen
- die Stille des Schneefalls
- den ersten Becher Kaffee am Morgen
- Peer Gynt an einem Sommermorgen hören
- Bücher, die mich auf eine Reise mitnehmen
- Schmetterlinge
- die Wärme der Sonne auf der Haut
- ein echtes Lagerfeuer
- blühende Alleen
- am Meer den Sand zwischen den Füßen
- frische Wäsche auf der Leine im Wind
- das Mohnwunder im Frühling
- Getreidefelder im Sommerwind
- Mahlzeiten im Garten
- die sanften Augen des Rehs
- das fröhliche Gezwitscher der Schwalben
- uralte Bäume
- mein Regal frisch eingekochter Marmeladen
- ferne Klänge von schöner Musik, die herüberwehen
- mit alten Freunden einfach wieder anknüpfen zu können
- den Duft von frischer windgetrockneter Bettwäsche
- die aufgesperrten Schnäbel der Vogeljungen im Nest
- die Feier der Osternacht
- salzige Sturmluft am herbstlichen Meer
- alte Häuser mit Charakter und Geschichte
- Geduld und Achtsamkeit des altes Handwerkers
- in warmes Handtuch nach dem Bad
- zartschmelzende Schokolade im Mund
- die erste Kerze im Advent
- Wind in den Haaren
- die Neugier kleiner Kinder und ihre unglaublichen Fragen