Photobriefkarten

Bekommen Sie gern echte, persönliche Briefe oder schöne Karten?

Dann schreiben Sie doch mal welche an Menschen, die Ihnen wichtig sind.

Es gibt Dinge, die nur ein Brief kann. Ein Telefongespräch wird wieder vergessen, eine Email ist unpersönlich und wird gelöscht, aber ein Brief bleibt. Immer wieder kann man ihn zur Hand nehmen und lesen. Die Handschrift gibt dem Ganzen eine persönliche Note.

Und das Bild auf der Karte gibt dem Auge und der Seele Nahrung.

Es ist nicht gleichgültig, mit welchen Bildern wir uns umgeben. Sie wirken meist tiefer, als uns bewusst ist.

Wählen Sie heilende, hilfreiche Bilder für sich selbst, ihre Lieben, für Ihre Wohnung. Bilder, in die Sie eintauchen können, in denen Sie Ruhe und Frieden finden, gerade in diesen beunruhigenden Zeiten.

Wenn Ihnen die Bilder vorgestellten Gemälde und/oder meine Photographien gefallen -es gibt die Möglichkeit, hier vor Ort Kunstkarten sowie Briefkarten mit montierten signierten Photos zu erwerben. Es sind aber nicht unbedingt dieselben wie auf der Homepage.

Motive sind z.B. Jahreszeiten, Tageszeiten, Landschaften, Wasser, Wege, Bäume, Blumen, Tiere, Ländliches, Fenster und Türen, Sonne und Mond, Engel u.v.m.

Außerdem gibt es Poesie- und Meditationskarten mit literarischen, spirituellen oder philosophischen Texten und passenden Photos.

Noch ein paar Worte zum Schreiben mit der Hand.

Es ist ja ziemlich aus der Mode gekommen, wir haben uns daran gewöhnt, auf Tasten mehr oder weniger geschickt und schnell zu drücken oder einfach Textpassagen zu kopieren. Oft funkt auch noch ungefragt und nervig das Korrekturprogramm dazwischen und meint alles besser zu wissen. (So macht mein Programm mit Vorliebe aus dem Wort "Heidgraben" das sehr unpassende Wort "Hemdkragen", wenn ich nicht auf-passe.)

Das langsamere und motorisch kompliziertere Schreiben mit Füller oder Stift gibt auch dem Denken mehr Zeit und Ruhe, sich den Adressaten des zu schreibenden Textes vorzustellen, sich einzufühlen in die Situation. Im übrigen verankern die geschwun-genen Handbewegungen auch alles besser im Gehirn. Unseren heutigen Schülern fehlt so ein intensives Schreibtraining, es ist auf dem Altar der  Digitalisierung geopfert worden. Schade. Warum kann man nicht beides lernen und lehren? Ich erinnere mich noch gut, wie stolz ich auf meine sauber geführten Schulhefte war, oft sogar illustriert mit Tinte und Feder. So ein Heft verzieh keinen Fehler im Zeitalter vor Tippex oder Löschtaste und zwang uns zu Konzentration und Sorgfalt.