Kopfweiden - auf ein Neues

Es ließ sich nicht länger hinausschieben - diesen Winter war der Schnitt unserer Kopfweiden unvermeidbar.
Selbst heutzutage mit Kettensäge und anderen guten Werkzeugen und willigen Helfern ist dies eine extrem harte, schwere Arbeit. Wie muss das erst in früheren Zeiten gewesen sein, als die Bauern all das in reiner Handarbeit bewerkstelligen mussten.


Jetzt stehen die knorrigen Stämme kahl in der Landschaft, aber ehe man sich´s versieht, in wenigen Monaten, werden sie eine neue Krone aus 2 Meter langen Schößlingen tragen.
Hier noch Literaturtipps aus unserem Antiquariat:

